Damit ihr euch vorstellen könnt, wer eigentlich hinter der Kamera steht, möchte ich euch ein bisschen was über mich erzählen.

Ich heiße Annika Brosch, bin Jahrgang 1983 und wurde in Salzgitter geboren – und genau hier bin ich auch heute noch zu Hause. Hier schlägt mein Herz, hier fühle ich mich angekommen.

 

Seit 2022 bin ich mit meinem wunderbaren Mann verheiratet. Nach neun Jahren „wilder Ehe“ haben wir uns endlich unseren Traum erfüllt: eine Hochzeit in New York!

 


Im Dumbo (Brooklyn), mit Blick auf die Skyline von Manhattan, wurden wir von einer Friedensrichterin getraut – begleitet von meinem Bruder und seiner Freundin.
Es war einer dieser Momente, in denen man spürt, dass das Leben genau so sein soll.

 

 

Gemeinsam mit unserer Katze Mimi leben wir in einem kleinen Häuschen in Salzgitter-Flachstöckheim. Mimi ist ein ganz besonders verrücktes Exemplar ihrer Art. Aber das behauptet wahrscheinlich jeder über sein Haustier.

 

 

Neben der Fotografie ist Musik meine große Leidenschaft. Ich sollte zwar wirklich kein Instrument in die Hand nehmen (und singen ist auch keine gute Idee), aber Musik bedeutet für mich pure Emotion.
Durch sie durfte ich einige meiner Kindheitshelden live erleben – die Rolling Stones, Bruce Springsteen, Kiss, Joe Cocker, Johnny Depp und Alice Cooper sind nur wenige Beispiele.
Auf diesen Konzerten bin ich ganz in meinem Element – entweder mit meinem Mann oder mit meinen beiden liebsten Freundinnen Anna-Lena und Celina an meiner Seite. Die beiden sind nicht nur Freundinnen fürs Leben, sondern auch meine treuen Stammmodels. Wenn ihr durch meine Galerien blättert, habt ihr sie bestimmt schon entdeckt.

 

 

Wenn ich mal nicht mit der Kamera unterwegs bin, genieße ich das Leben in all seinen kleinen Momenten – mit einem guten Buch, bei einem gemütlichen Abend mit Freunden oder einfach eingekuschelt mit meinem Mann und Mimi auf dem Sofa.
Dann laufen Filme wie Die Goonies, Zurück in die Zukunft, Herr der Ringe oder ein guter Horrorfilm – ja, ich liebe Grusel! Und wenn ich am Schreibtisch sitze, läuft fast immer True Crime – ich kann nicht genug davon bekommen.

 

 

Die Fotografie begleitet mich, seit ich denken kann. Schon als Kind habe ich meiner Mutter ständig ihren Fotoapparat „geklaut“ – und ehrlich gesagt, ich hatte ihn öfter in der Hand als sie.
Damals war das noch eine dieser Ritsch-Ratsch-Kameras – wer erinnert sich noch?

 

 

Was als Spielerei begann, wurde schnell zu meiner großen Leidenschaft.
Während andere ihr erstes Lehrgeld für Klamotten oder Reisen ausgaben, habe ich mir– na, ratet mal. Richtig, ich habe mir meine erste analoge Spiegelreflexkamera gegönnt – eine Canon 500 N. Ich war so stolz, als ich sie in den Händen hielt!
Und als ich meine ersten entwickelten Bilder sah, wusste ich: Das ist es. Das ist mein Weg.
Seitdem begleitet mich die Kamera auf einer Reise voller Neugier, Abenteuer und Emotionen – und jedes Shooting fühlt sich immer noch wie das erste Mal an.

 

 

In den ersten Jahren habe ich viele Richtungen ausprobiert. Besonders die Lost Places Fotografie – diese geheimnisvollen, verlassenen Orte voller Geschichte – hat mich tief berührt.
Die Schönheit des Verfalls, die Stille, die Melancholie… das alles hat mich fasziniert.
Meine Bilder fanden so viel Anklang, dass ein Hamburger Verlag auf mich aufmerksam wurde. 2014 erschien dort sogar ein Kalender mit meinen Fotos – ein Herzensmoment, den ich nie vergessen werde.

 

 

Trotz dieses Erfolgs spürte ich, dass mein Herz noch woanders hingehört. Ich wollte Menschen fotografieren – echtes Lachen, echte Gefühle, echtes Leben.
Dann kam mein erstes Babybauchshooting, kurz darauf mein erstes Neugeborenenshooting – und ich war sofort verliebt.
2017 habe ich meine Leidenschaft dann offiziell zu meinem Beruf gemacht: Heartbeat Pictures war geboren. Der Name war kein Zufall – denn genau dort, im Herz, hat alles seinen Ursprung.

 

 

Seitdem durfte ich unzählige Babys, Kinder und Familien fotografieren – jedes einzelne Shooting ist für mich eine kleine Geschichte voller Leben.
Ich liebe diese Begegnungen, die echten Emotionen, das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.
Mir ist es wichtig, dass jedes Foto so individuell ist wie die Menschen davor. Natürlich, liebevoll, ehrlich.
Denn jeder Mensch – egal ob groß oder klein – ist etwas ganz Besonderes. Und genau das möchte ich zeigen.

 

 

Was mich an meiner Arbeit besonders berührt, sind die Menschen hinter den Bildern.
Ich darf ihre Geschichten hören, ihre Freude spüren, ihr Glück festhalten – und oft entstehen daraus ganz wunderbare Gespräche.
Ich sage immer: Ein Shooting ist nicht nur ein Fotoshooting – es ist ein kleines Stück gemeinsame Zeit, das in Erinnerung bleibt.

  

 

Da auch mein Mann fotografiert, entstehen ab und zu gemeinsame Projekte. Wenn zwei kreative Köpfe zusammentreffen, sprühen die Ideen nur so – manchmal fliegen auch die Fetzen – aber am Ende entsteht immer etwas ganz Besonderes.

  

 

Wenn ich meine Kamera in den Händen halte, bin ich ganz in meinem Element.
Ich fange Momente ein, die sonst verfliegen würden – Momente voller Liebe, Lachen, Nähe und Leben.
Fotografie ist für mich mehr als ein Bild – sie ist ein Gefühl, das bleibt. Ein kleiner Blick in die Vergangenheit, ein Stück Herz für die Ewigkeit.

 

 

Mit der Zeit habe ich gelernt, dass die Arbeit als Fotografin weit mehr ist als nur das Drücken des Auslösers. Es erfordert Sensibilität, Fachwissen, Einfühlungsvermögen und vor allem Herz.

 

Mein größter Erfolg? Das Leuchten in den Augen meiner Kundinnen und Kunden, wenn sie ihre Bilder sehen. Genau das ist mein Antrieb.

 

  

Bei mir überlasst ihr nichts dem Zufall – ihr seid in liebevollen, erfahrenen und professionellen Händen.
Profitiert von meiner langjährigen Erfahrung, meiner Leidenschaft und meiner Freude an dem, was ich tue.

 

 

Wenn ihr Lust habt, in meine Welt der Fotografie einzutauchen, dann lasst uns gemeinsam eure Geschichte erzählen – mit ganz viel Herz, Gefühl, Leidenschaft und einer Prise Humor.

 

 

Bis bald, Eure